Aktuelles

Artikel zur Sensitivitätsanalyse einer flexiblen Mehrkörperdynamik-Formulierung in Multibody System Dynamics veröffentlicht


„Höher, weiter und schneller“, aber auch sicherer und effizienter – durch diese hohen Ansprüche stehen heutige und zukünftige Ingenieure vor großen Herausforderungen. Neben der anspruchsvollen Maxime führen wirtschaftliche Aspekte zu dem Bestreben die Vorlaufzeiten von Produkten zu verkürzen. All das drängt die Industrie weg vom physischen hin zum virtuellen Prototypenbau – zum Einsatz digitaler Zwillinge. Effiziente, flexible Mehrkörpersimulationen dienen als leistungsfähige Werkzeuge, um das Verhalten von realen Produkten im späteren Betrieb vorherzusagen. Wenn Sie an effizienten flexiblen Mehrkörperdynamiksimulationen interessiert sind, z. B. zu Optimierungszwecken, sollten Sie sich unsere jüngste Forschungsarbeit über analytische Ableitungen der Methode des bewegten Bezugssystems ansehen: https://link.springer.com/article/10.1007/s11044-022-09858-5. Der Artikel ist hier frei zugänglich: https://rdcu.be/c0Gy5.