Podium KI.FABRIK Bayern am 22. Juni Garant für zukunftsfähige Arbeitsplätze und stabile Wertschöpfungsketten

Die Podiumsdiskussion greift aktuelle Fragen der wirtschaftlichen Anwendbarkeit von künstlicher Intelligenz, Robotik und Algorithmen-gestützten Wertschöpfungsketten auf. Inwieweit sind aktuelle Forschungsergebnisse in die Wirtschaft transferierbar und wie unterstützen diese optimal die Krisenfestigkeit der bayerischen sowie deutschen Unternehmen? Welche Rolle spielt die Politik bei Etablierung zukunftsweisender Technologien zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfungsketten? Wie kann der Produktionsarbeitsplatz der Zukunft aussehen und vor welchen Herausforderungen stehen wir auf Seiten der Technik aber auch auf Seiten des arbeitenden Menschen? Können robotische Systeme den Individualisierungstrend und somit den Variantenreichtum auf Produktseite effizient umsetzen? Welche Daten sind essenziell, um den digitalen Zwilling von Produktion, Produkt oder sogar den MitarbeiterInnen zu erstellen und aktuell zu halten? Bedeutet die Entwicklung eines digitalen Abbildes von Produktionsprozessen unter Umständen sogar einen Know-How Verlust für Unternehmen und wie könnte dem entgegengewirkt werden, um im Angesicht fortschreitender Digitalisierung und globalisierter Märkte wettbewerbsfähig zu bleiben? Diesen und weiteren Fragen widmen sich im Rahmen der Podiumsdiskussion mit dem Thema „KI.FABRIK Bayern: Garant für zukunftsfähige Arbeitsplätze und stabile Wertschöpfungsketten“ hochrangige VertreterInnnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.