Modellierung von Unsicherheiten mit zugehörigen Quantifizierungsmaßnahmen
Arbeitskreis II.2
Den Teilprojekten des Schwerpunktprogramms 2476 liegen unterschiedliche Demonstratoren zugrunde. Damit einhergehend werden verschiedenste Fertigungsprozesse und ebenso Prozessketten analysiert. Diesen ist jedoch gemein, dass sowohl die Einzelprozesse als auch die Prozessketten Unsicherheiten unterliegen. Die Quantifizierung und insbesondere die Berücksichtigung der Unsicherheiten in der Modellierung stellen somit zentrale Themen innerhalb des Schwerpunktprogramms dar. Der Arbeitskreis beschäftigt sich daher mit Methoden und Ansätzen, um Unsicherheiten zu quantifizieren und insbesondere in die Modellierung sowohl der einzelnen Fertigungsschritte als auch entlang der Prozessketten einzubeziehen (vorwärts- und rückwärtsgerichtet). Ziel ist es u.a., für die unterschiedlichen Fertigungsprozesse und Prozessketten übergeordnete, methodische Fragestellungen hinsichtlich der Modellierung von Unsicherheiten zu untersuchen sowie verschiedene Ansätze und Vorgehensweisen zu vergleichen.
Kontakt
Dr.-Ing. Monika Kipp (Institut für Spanende Fertigung, Technische Universität Dortmund)
Tel.: +49 231 755 90164