Das topologieoptimierte Hutgestell wurde mittels Kernpaketverfahren aus einer Aluminium-Silizium-Legierung am utg hergestellt. Durch die Verwendung von vier 3D-gedruckten Sandformen wurde die Herstellung dieser komplexen Geometrie gießtechnisch ermöglicht.

Die Kordel wurde am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) durch selektives Lasersintern (PBF-LB/P) additiv gefertigt. Für die Erzeugung der wabenförmigen Gitterstruktur wurde Alumide, ein Material bestehend aus Polyamid und Aluminiumpartikeln, verwendet.

Am Fraunhofer IGCV kam das Laser-Strahlschmelzen-Verfahren zum Einsatz zur Herstellung des TUM Logos zum Einsatz. Mit diesem Verfahren ist auch die Multimaterialverarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe möglich. Für das Logo wurde Werkzeugstahl 1.2709 verwendet.